Verkauf - Vermietung - Installation - Instandsetzung
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Die Überwachung auf Privatgeländen stellt andere Anforderungen an Unkompliziertheit und Zuverlässigkeit. Auch unterwegs oder im Urlaub möchten Sie zuverlässig auf Ihre Anlage zugreifen und bei Bewegung alarmiert werden.
Auf unsere Anlagen können Sie entspannt von jedem internetfähigen PC oder Mobilgerät zugreifen* – per Webbrowser oder App. So haben Sie immer alles im Blick.
Auf Wunsch werden Sie bei erkannten Bewegungen per Push-Nachricht direkt informiert.
Neben der Anforderung der Mobilität an die Private Überwachungsanlage, ist oft ein nachträglicher Einbau gewünscht.
Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten, die Kameras nachträglich zu integrieren:
Mittels Cat 6 Netzwerkkabel werden die Kameras direkt angeschlossen. Die Reichweite beträgt hier bis zu 100m und ist meist nachträglich ohne größere Probleme möglich.
Neben dem Datensignal der Überwachungskameras überträgt das Kabel gleichzeitig die nötige Betriebsspannung – somit wird nur ein einzelnes Kabel und kein zusätzlicher Stromanschluss benötigt.
Eine Alternative, falls die Verlegung von Kabeln nicht möglich oder nicht gewünscht ist, stellt die Anbindung per Funk dar.
Grundsätzlich ist ein Funknetz anfälliger für (gewollte und ungewollte) Störungen von Außen, auch wenn – korrekt konfiguriert – eine hohe Zuverlässigkeit besteht. Von der direkten Einbindung in das Heimnetzwerk, ohne zusätzliche Basisstation, wird allgemein abgeraten.
Aufgrund der modernen Architektur unserer Netzwerke, ist der Stromverbrauch unserer Anlagen sehr gering.
Je nach verwendetem Kameratyp und gewünschter Ausführung liegt die Leistungsaufnahme bei ca. 4 Watt pro Full-HD Kamera.
Auch die beste Überwachungsanlage funktioniert nicht ohne Elektrizität.
Falls ein Stromausfall eintritt oder böswillig herbeigeführt wird, können die Kameras über eine eigene Notstromversorgung im Akkubetrieb versorgt werden.
Aufgrund der geringen Leistungsaufnahme unserer Hardware, wird eine reibungsloser Betrieb über viele Stunden hinweg gewährleistet.
Im privaten Bereich herrschen unterschiedlichste Anforderungen an die Kameratypen, im Gegegnsatz zu z.B.: Baustellen oder Lagerhallen.
Im Indoor Bereich herrschen meist Temperaturen über dem Gefrierpunkt und die Luftfeuchtigkeit ist geringeren Schwankungen unterworfen. Auch die Anforderungen an die Schutzart (eindringen von Staub und Feuchtigkeit) sind in der Regel nicht so hoch, wie im Outdoor Bereich.
Aus diesen Gründen können im Indoor Bereich meist nicht extra geschützte Kamerarten verwendet werden. Dazu gehören Aufputz-, Einlass,- Dome- sowie Pfahlkameras. Diese Kameratypen sind natürlich auch für den Outdoor Einsatz erhältlich, entsprechen dann aber höheren Anforderungen an die Schutzart, um einen zuverlässigen und langlebigen Betrieb zu gewährleisten.
Auch im privaten Bereich gibt es gesetzliche Vorlagen, die beachtet werden müssen. Dazu gehören, unter anderem, die Benutzung der korrekten Frequenzbänder zur Funkübertragung oder die erforderlichen Genehmigungen, um auch öffentlichen Bereich filmen zu dürfen – z.B den Bürgersteig.
Wir beraten Sie diesbezüglich und installieren die Überwachungsanlagen vorschriftsgemäß.
Nehmen Sie einfach Kontakt mit uns auf.
Unsere Kameras liefern hervorragende Bilder auch bei Nacht und Dunkelheit. Die integrierten Infrarot-LEDs sind vom menschlichen Auge nicht wahrzunehmen – aber beleuchten die Umgebung sichtbar für Ihre Videoüberwachung. Je nach Größe des Areals, können diese auch zusätzlich mit Infrarot-Fluten unterstützt werden, um auch die letzte Ecke auszuleuchten.
Gerne erstellen wir Ihnen ein Angebot zur Überwachung Ihres Geländes – natürlich unverbindlich.
Rufen Sie uns dazu an, schreiben Sie uns eine Email oder benutzen Sie einfach unser Kontaktformular.
Cookies Unsere Website verwendet HTTP-Cookies um nutzerspezifische Daten zu speichern. Im Folgenden erklären wir, was Cookies sind und warum Sie genutzt werden, damit Sie die folgende Datenschutzerklärung besser verstehen. Was genau sind Cookies? Immer wenn Sie durch das Internet surfen, verwenden Sie einen Browser. Bekannte Browser sind beispielsweise Chrome, Safari, Firefox, Internet Explorer und Microsoft Edge. Die meisten Webseiten speichern kleine Text-Dateien in Ihrem Browser. Diese Dateien nennt man Cookies. Eines ist nicht von der Hand zu weisen: Cookies sind echt nützliche Helferlein. Fast alle Webseiten verwenden Cookies. Genauer gesprochen sind es HTTP-Cookies, da es auch noch anderer Cookies für andere Anwendungsbereiche gibt. HTTP-Cookies sind kleine Dateien, die von unserer Website auf Ihrem Computer gespeichert werden. Diese Cookie-Dateien werden automatisch im Cookie-Ordner, quasi dem “Hirn” Ihres Browsers, untergebracht. Ein Cookie besteht aus einem Namen und einem Wert. Bei der Definition eines Cookies müssen zusätzlich ein oder mehrere Attribute angegeben werden. Cookies speichern gewisse Nutzerdaten von Ihnen, wie beispielsweise Sprache oder persönliche Seiteneinstellungen. Wenn Sie unsere Seite wieder aufrufen, übermittelt Ihr Browser die „userbezogenen“ Informationen an unsere Seite zurück. Dank der Cookies weiß unsere Website, wer Sie sind und bietet Ihnen Ihre gewohnte Standardeinstellung. In einigen Browsern hat jedes Cookie eine eigene Datei, in anderen wie beispielsweise Firefox sind alle Cookies in einer einzigen Datei gespeichert. Es gibt sowohl Erstanbieter Cookies als auch Drittanbieter-Cookies. Erstanbieter-Cookies werden direkt von unserer Seite erstellt, Drittanbieter-Cookies werden von Partner-Webseiten (z.B. Google Analytics) erstellt. Jedes Cookie ist individuell zu bewerten, da jedes Cookie andere Daten speichert. Auch die Ablaufzeit eines Cookies variiert von ein paar Minuten bis hin zu ein paar Jahren. Cookies sind keine Software-Programme und enthalten keine Viren, Trojaner oder andere „Schädlinge“. Cookies können auch nicht auf Informationen Ihres PCs zugreifen. So können zum Beispiel Cookie-Daten aussehen: Name: _ga Ablaufzeit: 2 Jahre Verwendung: Unterscheidung der Webseitenbesucher Beispielhafter Wert: GA1.2.1326744211.152321123517 Ein Browser sollte folgende Mindestgrößen unterstützen: Ein Cookie soll mindestens 4096 Bytes enthalten können Pro Domain sollen mindestens 50 Cookies gespeichert werden können Insgesamt sollen mindestens 3000 Cookies gespeichert werden können Welche Arten von Cookies gibt es? Die Frage welche Cookies wir im Speziellen verwenden, hängt von den verwendeten Diensten ab und wird in der folgenden Abschnitten der Datenschutzerklärung geklärt. An dieser Stelle möchten wir kurz auf die verschiedenen Arten von HTTP-Cookies eingehen. Man kann 4 Arten von Cookies unterscheiden: Unbedingt notwendige Cookies Diese Cookies sind nötig, um grundlegende Funktionen der Website sicherzustellen. Zum Beispiel braucht es diese Cookies, wenn ein User ein Produkt in den Warenkorb legt, dann auf anderen Seiten weitersurft und später erst zur Kasse geht. Durch diese Cookies wird der Warenkorb nicht gelöscht, selbst wenn der User sein Browserfenster schließt. Funktionelle Cookies Diese Cookies sammeln Infos über das Userverhalten und ob der User etwaige Fehlermeldungen bekommt. Zudem werden mithilfe dieser Cookies auch die Ladezeit und das Verhalten der Website bei verschiedenen Browsern gemessen. Zielorientierte Cookies Diese Cookies sorgen für eine bessere Nutzerfreundlichkeit. Beispielsweise werden eingegebene Standorte, Schriftgrößen oder Formulardaten gespeichert. Werbe-Cookies Diese Cookies werden auch Targeting-Cookies genannt. Sie dienen dazu dem User individuell angepasste Werbung zu liefern. 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